Dienstag, 15. August 2017

Nicole Grom: Irina und das sprechende Bild *Werbung*

Mit ihrem fantastischen Roman für Kinder erschafft Nicole Grom eine Welt voller Wunder und rätselhafter Figuren. In „Irina und das sprechende Bild“ besteht ein kleines Mädchen ein großes Abenteuer und überwindet so seine Ängste und seine Trauer. Der Kiel & Feder Verlag bringt im Spätsommer das Kinderbuch mit Illustrationen von Jörn Fuhlendorf heraus. 
Das Mädchen Irina lebt in einer Stadt namens Archastran. Einsam trauert Irina um ihre verstorbene Mutter, während ihr Vater als vielbeschäftigter Kaufmann kaum Zeit für sie hat. Ihre Tage sind mit ödem Französisch-, Tanz- und Mathematikunterricht gefüllt. In einem Gebet an ihre Mutter wünscht sie sich nichts sehnlicher als ein kleines Wunder. Da bekommt sie Besuch von einer Brieftaube mit einem geheimnisvollen Auftrag für Irina. Weder weiß sie, von wem die Nachricht wirklich stammt, noch, wohin sie der Weg führen wird. Doch sie stürzt sich ins Abenteuer.
Der Brief schickt Irina auf eine Insel im Ulmensee, wo ein Wundertäter ihr eine schwarze Holztafel überreicht, die den Titel „Das sprechende Bild“ trägt. Auf der Suche nach dem rechtmäßigen Besitzer des rätselhaften Bilds und dem noch rätselhafteren Ort namens Ridnitsirednuwsad muss Irina schaurige Begegnungen überstehen. Dabei bekommt sie unerwartete Hilfe von der Hexe Baba Jaga, der Wölfin Wolke und einer goldenen Feder. Irina selbst verhilft wiederum einem verzweifelten Puppenspieler zu einem neuen Erfolgsprogramm sowie der Nixe Russalka und dem Müller Vitali zu einer glücklichen Unterwasserhochzeit
Am Ende hat Irina tatsächlich viele Wunder erlebt, wenn auch auf eine völlig andere Weise als erwartet. Nicole Grom erzählt ein zeitloses Märchenabenteuer, das lehrt, die Angst zu überwinden, die eigenen Fähigkeiten zu entdecken – und dass es zu Hause eben doch am schönsten ist. Die spannende Geschichte wird mit Illustrationen von Jörn Fuhlendorf lebendig bebildert.

Bis bald ...
Eure Heike

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